 





Nach der Fertigstellung nahm die Station im Juni des vergangenen Jahres endlich den Betrieb auf. 
Zahlreiche Dorfbewohner profitierten seitdem von der örtlichen Gesundheitseinrichtung. 
Obwohl die Übergabe an die städtischen Gesundheitsbehörden schriftlich vereinbart und alle geforderten Bau- und Einrichtungsmaßnahmen abgeschlossen wurden, verzögern die Behörden die Übernahme weiterhin.
Ab April diesen Jahres haben wir die Zahlung der laufenden Kosten für das Personal (ca. 500 € mtl.) eingestellt. Der Betrieb wird nun vereinbarungsgemäß in eigener Verantwortung weiter geführt. Wir hoffen sehr, dass die Regierung ihre Zusage einhält, und die Menschen bei der Versorgung in unserer Gesundheitsstation unterstützt.
Im März konnten wir unser geplantes Brunnenbau-Projekt in die Tat umsetzen. Einige Kilometer vor den Toren Malindis in dem sehr entlegenen und trockenen Gebiet  Sabaki-Masheheni haben wir einen Brunnen für die Bevölkerung errichtet. 
  In dieser Gegend lebten die Menschen ausschließlich vom braunen Wasser des Sabaki-River ganz in der Nähe. Der Sabaki-River bringt den roten Sand aus dem Tsavo-Nationalpark. Die roten Elefanten des Tsavo sind aus vielen Fernsehdokumentationen weit bekannt. Da auch Flusspferde und Krokodile in dem braunen Flusswasser beheimatet sind, kam es nicht selten zu tödlichen Begegnungen zwischen der Bevölkerung und diesen gefährlichen Flussbewohnern. Da die Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser hatten, wurden am Flussufer  kleine Löcher gegraben und das sich sammelnde Sicherwasser mühselig abgeschöpft. Diese Gelegenheit haben viele noch für ein gefährliches Bad genutzt und mit dem Leben bezahlt. 
Vor dem Beginn der Bohrarbeiten ließen wir von einer ausgebildeten Geologin prüfen, an welcher Stelle mit Wasseradern zu rechnen ist.
  
Brunnenbau ist immer ein Spiel mit dem Glück. Man weiß nie, ob man eine kleine oder große Wasserader trifft, ob es gar ein unterirdischer See ist, ob das Wasser süß, ein wenig salzig oder im schlechtesten Fall sehr salzig ist. In dieser meeresnahen Gegend ist auch das Grundwasser häufig sehr salzhaltig. 
Schließlich konnten wir einen örtlichen Brunnenbauer mit dem Projekt beauftragen. Die ausgehandelte Summe von ca. 5.500 € beinhaltete die Bohrarbeiten, die Errichtung eines Hochstands für den 3000 Liter-Tank, den Tank selber, den Generator und die Pumpe, sowie die Leitung zur Ausgabestelle.
Der Brunnen wurde auf privatem Grund unseres dortigen ehrenamtlichen Mitarbeiters errichtet, so dass die Gefahr von Korruption durch Behörden und andere “geschäftstüchtige“ Mitmenschen ausgeschlossen werden konnte.
Unsere Bedingungen haben wir mit ihm in einem notariell beurkundeten Vertrag festgeschrieben. Das Wasser wird an die umliegende Bevölkerung zu einem ortsüblichen Preis von umgerechnet 3 Cent pro 20 Literkanister abgegeben. Mit den Einnahmen werden Unterhaltskosten (z.B. Diesel für den Generator) und etwaige Folgekosten (Reparaturen) abgedeckt. So liegen diese Kosten nicht in unserer Verantwortung. Soweit es uns finanziell möglich ist, werden wir das Projekt um weitere Leitungen und Abnahmestellen erweitern.
Eine mittelalterlich anmutende Bohrausrüstung wurde aufgestellt und sofort begannen die Bohrarbeiten. Meter für Meter arbeitete sich der Bohrer durch die trockene, betonharte Erde. 
  Zwischendurch galt es auch, einige Felsschichten zu durchbrechen, was eine besondere Herausforderung für Mensch und Maschine bedeutete. 
Nach einer spannenden aufregenden Woche und etwa 35 Metern Tiefe waren wir endlich am Ziel. Der Bohrer hat die Wassergrenze erreicht. Durch ein Kunststoffrohr wurde das erste Mal die Pumpe hinabgelassen und förderte bald kristallklares Wasser an die Oberfläche. Der Motor des Generators schallte laut über das Gelände und schon kamen die ersten Frauen erwartungsvoll mit ihren Kanistern. Ein großartiger Augenblick, den wir wohl nicht vergessen werden.…
Der anfangs noch recht hohe Salzgehalt des Wassers nahm nach und nach ab, so dass das Wasser nun auch problemlos als Trinkwasser Verwendung finden kann. 
Auch die Körperpflege, die Haus- und Wäschereinigung, sowie die Bewässerung der Felder ist nun endlich auch außerhalb der mittlerweile unregelmäßigen Regenzeiten gesichert. 
Man versicherte uns, dass wir mit unserer Bohrstelle sehr großes Glück hatten.
Schnell hat sich in der Gegend herum gesprochen, dass es hier nun frisches Wasser gibt und die Bohrstelle entwickelte sich schnell zu einem fröhlich belebten Ort, an dem sich Frauen und Kinder mit 
  ihren Wasserkanistern treffen. 
Dass wir zur Verbesserung der Wasserqualität die Pumpe auch dann weiterlaufen ließen, als alle Kanister und Tanks gefüllt waren, stieß nicht bei allen auf Verständnis.
Während das laufende Wasser den Tank stetig überlaufen ließ, versuchte eine Frau ziemlich verzweifelt und erfolglos, die überschießenden Fluten mit einem Eimer aufzufangen. Sie beschimpfte uns mit bösen Blicken und machte uns klar, dass wir Europäer gar nicht wüssten, wie wertvoll diese Tropfen sind, sonst würden wir sie nicht so verplempern… das macht nachdenklich…
Nach einigen Tagen haben wir dann den großen 3000 Liter-Tank zum ersten Mal gefüllt. Es hat eine gute Stunde gedauert, bis Generator und Pumpe ihre Aufgabe erfüllt hatten.
Jeden Tag mussten wir den großen Tank erneut auffüllen. Nach der nächsten Regenzeit, wenn wieder 
  ausreichend Regenwasser gesickert ist, wird das Wasser kaum noch einen Salzgehalt aufweisen, wurde uns von den Brunnenbauern versichert. 
Anschließend wurde der Hochstand für den Tank errichtet. Von dort wird dann das Wasser aus dem Tank über eine Wasserleitung zur endgültigen Ausgabestelle unter schattigen Bäumen geleitet.
Das Bohrloch wurde umbaut und zum Schutz der Anlage abgeschlossen.
Bereits wenige Wochen nach Fertigstellung des Brunnens und lange vor der erwarteten Regenzeit war die erste Maisernte bereits in Sicht…
Unsere Patenkinder gehen mit Freude zur Schule und  schätzen die  Chance, die ihnen eine gute  Bildung bietet. 
Aber wie Kinder eben sind… Nicht alle entwickeln  sich nach unseren Wunschvorstellungen. Den Verlockungen durch falsche Freunde,  Drogen etc. konnten nicht alle widerstehen und haben ihren Weg aus den Augen  verloren. Dies ist in Afrika nicht anders als hierzulande… Erschwerend kommt  hinzu, dass insbesondere auch in Mtangani der Drogenhandel (vorzugsweise  Marihuana) blüht… 
Diese Erfahrungen haben wir leider auch machen müssen…
David, dem wir erst im letzten  Jahr den weiteren Schulbesuch ermöglicht hatten und der sich so dankbar zeigte,  hat sich “entschieden“ einen anderen Weg zu gehen… 
Da es in diesem Dorf sehr viele Kinder ohne Zugang  zu einem geregelten Schulbesuch gibt, haben wir uns entschlossen, seine  Entscheidung ohne wenn und aber zu akzeptieren und einem anderen Jungen diese  Möglichkeit zu geben.
An seiner Stelle haben wir nun Kazungu in unser Schulprojekt aufgenommen. Er ist 20 Jahre alt und kommt aus einer sehr armen Familie. Nachdem er die 9. Klasse abgeschlossen hatte, erkrankte sein Vater schwer und konnte für den weiteren Schulbesuch nicht mehr aufkommen. Seine Mutter verstarb schon vor mehreren Jahren und für die Familie sind harte Zeiten angebrochen.
Seit Jahren litt Kazungu an epilepsieähnlichen Anfällen, die ihn tage- und wochenlang aus dem Alltag rissen. Für eine genaue Diagnostik und Behandlung fehlte der Familie das Geld. Wir konnten ihm eine aufwändige und langwierige Untersuchung und Behandlung ermöglichen. Glücklicherweise litt er nicht an Epilepsie, sondern an einer Infektion im Blut, die medikamentös gut behandelbar war. Seit langem hat er keine Anfälle mehr gehabt und kann den Schulbesuch erfolgreich mit guten Ergebnissen weiterführen.
Sehr viel Freude machen uns auch unsere beiden  Patenkinder Lucy und Christine. 
Die beiden sind Vollwaisen, nachdem die Eltern vor einigen Jahren kurz hintereinander verstorben sind. Sie werden jetzt von ihrer Großmutter betreut, die keine finanziellen Möglichkeiten für den Schulbesuch ihrer beiden Enkelinnen hat. Insbesondere für Mädchen ist eine gute Bildung sehr wichtig, wenn sie ihren Lebensunterhalt selbst verdienen können und nicht auf fragwürdige Weise (z.B. durch Prostitution) sichern müssen.
Lucy hat mit 18 Jahren die Oberschule in Magarini Ende des Jahres erfolgreich abgeschlossen.
Ihr weiterer Bildungsweg hängt nun vom dem Ergebnis des Abschlussexamens ab. Dieses wird im März des nächsten Jahres erwartet. Sie möchte gern Journalistin werden und hat schon in der Schule an einer Schülerzeitung mitgearbeitet. Wir hoffen sehr, dass wir sie bei Ihrem Berufsziel weiter unterstützen können.
Die 16-Jahre alte Christine ist in der 10. Klasse und hat die Schule ab Mai gewechselt.
In der Msabaha-Schule, die sie bisher besucht hatte, gab es zunehmend Probleme. Die Lehrer wurden nicht ordentlich bezahlt, wechselten ständig und der Lehrplan wurde nicht eingehalten. Die Abschlussarbeiten, die am Ende eines jeden Terms (s. Erläuterung unten) den Lernerfolg messen sollen, sind aber landesweit einheitlich vorgeschrieben, so dass sie unter diesen Bedingungen nur eingeschränkten Erfolg haben konnte.
Sie setzt den Schulbesuch nun mit Kazungu und Maria in der Progressive-School in Kagombani fort und fühlt sich dort sehr wohl.
Maria ist 17 Jahre alt und wechselte zu Beginn des Jahres von der Grund- auf die Oberschule in Kilifi. Sie besuchte dort eine Mädchen-Schule mit gehobenen Anforderungen und hatte sehr gute Noten. Leider ist Kilifi etwa 70 km von Malindi entfernt und aufgrund ihrer Erkrankung ist ein Schulbesuch soweit vom Elternhaus entfernt nicht sinnvoll.
Seit ihrer Geburt leidet sie an Sichelzellen, einem  angeborenen Gendefekt. Die Krankheitsschübe häufen sich gerade jetzt in der  Pubertät und machten immer wieder längere Krankenhausaufenthalte notwendig. 
Sie ist körperlich stark unterentwickelt und leidet  sehr darunter, nicht sein zu können, wie ihre Freundinnen.
Da Maria aufgrund ihrer körperlichen Einschränkungen keine Kinder haben wird, muss sie sich ganz besonders gut auf ein eigenes Leben vorbereiten. Während unserer Anwesenheit verbrachte sie auch wieder eine ganze Woche im Hospital, um sich von einem sehr schmerzhaften Krankheitsschub zu kurieren. Eine ärztlich angeratene Mandelentfernung wurde bislang noch aufgeschoben, weil die Risiken aufgrund ihrer körperlichen Verfassung diesen Eingriff noch nicht zuließen.
Seit Mai besucht sie mit Kazungu und Christine die Progressive-School in Kagombani. Dort ist auch die Wasserversorgung ausreichend gesichert, denn schwere Kanister kann sie nicht tragen.
Unser mit sechs Jahren jüngstes Patenkind Melina ist weiterhin erfolgreich in der Premier-School in Mtangani.
Sie hat jetzt die dritte Klasse der Vorschule abgeschlossen und wird ab nächstem Jahr in die erste Grundschul-Klasse wechseln. Erstaunlich, was die Kinder dort schon alles in der Vorschule lernen. Dort wird ausschließlich englisch gesprochen und gerechnet wird bereits bis Einhundert. Auch das Lesen einfacher Sätze können die Kinder bereits bei Grundschulbeginn.
Diese Erfolge sind allerdings nur in Privatschulen möglich, in staatlichen Schulen haben die Kinder solche Erfolge nicht.
Dank neuer Pateneltern konnten wir zusätzlich den neunjährigen Kalume in unser Schulprojekt aufnehmen.
Er entstammt einer bettelarmen Familie in Mtangani und besuchte nur unregelmäßig die erste Klasse einer staatlichen Grundschule. Auch wenn die staatlichen Schulen keine Schulgebühren erheben, so fallen nicht unwesentliche Kosten für Bücher, Lernmaterial und vor allem die Schuluniform an. Solche finanziellen Belastungen können sehr arme und kinderreiche Familie nicht tragen und die grundsätzliche Schulpflicht wird ad absurdum geführt.
Dazu kommt, dass in den staatlichen Schulen mit 80-100 Schülern pro Klasse der Lernerfolg unweigerlich auf der Strecke bleibt. Kalume hat trotz der widrigen Bedingungen seiner ersten Schulzeit sehr gute Ergebnisse erzielt, die wir mit der Anmeldung in einer privaten Grundschule weiter fördern werden.
Das Kenyanische Schulsystem besteht aus der  8-jährigen Primary-School (Grundschule). Dieser kann die 3-jährige Vorschule  vorausgehen. Daran schließt sich die 4-jährige Secondary-School (Oberschule)  an. Grundsätzlich besteht für die Primary-School eine Schulpflicht, die jedoch  aus verschiedenen Gründen (meist finanzielle) nicht eingehalten wird und auch  nicht wirklich kontrollierbar ist. 
  Das Schuljahr teilt sich auf in drei Terms zu je  drei Monaten mit etwa einem Monat Ferien dazwischen. In diesem Monat finden in  den Schulen sogenannte Tutions statt, in denen der Stoff des letzten Terms  wiederholt und vertieft wird. 
  Die Oberschule wird überwiegend in Internatsform  besucht, um den wachsenden Anforderungen an den Lernaufwand gerecht zu werden.  In den Familien besteht häufig keine Möglichkeit zu Nacharbeit und Haus
aufgaben, weil die Kinder entweder mitarbeiten müssen oder die häuslichen Umstände keinen Raum fürs Lernen ermöglichen.
Die Schulgebühren haben sich in den letzten Jahren  zu unserer großen Bestürzung  mehr als  verdoppelt. Für eine durchschnittliche Oberschule mit Internat fallen pro  Schuljahr etwa 750 € an Gebühren zzgl. Schulbücher, Uniform, Lernmaterial an.  Dazu kommt für die Oberschul-Neulinge die Erstausstattung für das Internat  (z.B. Matratze, Moskitonetz, Waschschüssel, Handtücher, abschließbare Metallbox  etc. etwa 350 €).
  Die Premier-School in Mtangani verlangt  beispielsweise für das erste Term  der  Oberschule (drei Monate) incl. Aufnahmegebühr etwa 450 €, für jedes weitere  Term etwa 380,00 €. Das hat uns ziemlich die Sprache verschlagen und wir werden  dort keine Oberschulkinder mehr anmelden.
   
  Unsere Patenschaften haben wir mit 600 € im Jahr  veranschlagt, so dass wir die zusätzlichen Kosten aus unseren Spendeneingängen  finanziert haben. Da auch die Lebenshaltungskosten aufgrund der rasanten  Inflation stark gestiegen sind, haben wir für das Jahr 2014 etwa 3.000 Euro für  den Unterhalt und die medizinische Versorgung unserer Patenkinder dazugezahlt. Insbesondere  für Maria und Kazungu sind hier erhebliche Kosten angefallen.
Wir werden die “Gebühren“ für die Schulpatenschaften aber nicht weiter erhöhen, weil wir wissen, dass die Menschen auch hierzulande zunehmend rechnen müssen.
Damit wir mit den Schulen und den Patenkindern regelmäßigen Kontakt pflegen können, besuchen alle Kinder eine Schule in Malindi oder der näheren Umgebung. Den Paten berichten wir regelmäßig über die Entwicklung ihrer Patenkinder und konnten auch manchen Dankesbrief der Kinder überreichen.
Allen Pateneltern möchten wir im Namen der Kinder  auf diesem Wege sehr herzlich für die treue und regelmäßige Unterstützung  danken. Mit einer guten Schulbildung geben Sie den Kindern die Möglichkeit, ihr  Leben eines Tages selbstbestimmt und unabhängig zu gestalten. 
  Dies ist gerade für die Mädchen von großer  Bedeutung. Nicht wenige von ihnen verkaufen aus der Not heraus ihren Körper um  ihren Familien das Überleben zu sichern. 
In diese Not werden “unsere Mädchen“ dank Ihrer Hilfe hoffentlich niemals geraten…
Aufgrund der steigenden Zusatzkosten können wir derzeit leider keine weiteren Patenkinder aufnehmen, weil wir sonst die Sicherstellung der laufenden Patenschaften gefährden würden.
Wer aber Interesse an der Beteiligung an einer laufenden Patenschaft hat, kann uns jederzeit gern ansprechen. Regelmäßige Spendeneingänge tragen zu mehr Planungssicherheit bei.
Da wir das Projekt Gesundheitsstation abgeschlossen  haben, wenden wir uns zukünftig vorrangig unseren Patenkindern zu. Daneben versuchen  wir unser Brunnenbau-Projekt weiter zu ergänzen. Die erforderliche Änderung  unserer Satzung haben wir in einer Mitgliederversammlung im 
  August beschlossen und durchgeführt. Der  schriftliche Bescheid des Finanzamtes über den weiteren Status der  Gemeinnützigkeit liegt uns vor. 
Gleichzeitig hat Frau Kerstin Schlisser das Amt der Kassenprüferin mit entsprechender Eintragung in das Vereinsregister übernommen.
Um möglichst vielen Menschen unseren Verein mit unseren Projekten näher zu bringen, präsentieren wir uns auf einer eigenen Internetseite unter www.kenya-hilfe-berlin.de .
Herzlichen Dank an unsere Druckerei, die auch in diesem Jahr wieder den kostenfreien Druck unserer Berichte übernommen hat.
Unser diesjähriger Informations-Abend fand am 07.11.14  wieder in den Räumen der   Arbeiterwohlfahrt statt. An dieser Stelle danken wir der Arbeiterwohlfahrt  für die kostengünstige Raummiete. 
  Unser Basar mit afrikanischem Kunsthandwerk brachte  uns 100,00 € für die Spendenkasse. Auch dafür unseren ganz herzlichen Dank. 
Nachdem AirBerlin die Flüge nach Mombasa nicht mehr durchführt, sind wir auf Turkish Airlines umgestiegen. Mit gut 30 kg Freigepäck hatten wir dadurch wieder bessere Möglichkeiten für die Spendenmitnahme.
Allen, die unsere Aktivitäten mit ihren Spenden unterstützt haben, möchten wir auf diesem Wege unseren ganz herzlichen Dank sagen. Sie alle tragen dazu bei, dass wir den Menschen in Kenya durch unsere Projekte weiterhin helfen können.
Im März 2015 wird Gabriele Salim Malumbo wieder nach Kenya reisen.
Das Brunnenbau-Projekt soll nach unseren finanziellen Möglichkeiten ggf. um weitere Leitungen und Abnahmestellen für Trinkwasser ergänzt werden, auch zur Verbesserung der landwirtschaftlichen Nutzung.
Den Pateneltern werden wir über die weitere Entwicklung ihrer Patenkinder berichten.
Zum Schluss weisen wir darauf hin, dass alle  Spenden ausschließlich zur Finanzierung unserer Projekte in Kenya eingesetzt  werden und nicht zu Werbezwecken missbraucht werden. 
  Alle anfallenden Reisekosten werden von uns  selbstverständlich privat getragen.
Gabriele Salim  Malumbo (1. Vorsitzende)
    Sabine Kühne (2. Vorsitzende)
    Kerstin Schlisser (Kassenprüferin)
Kenya-Hilfe  Berlin/Brandenburg e.V. 
    (gemeinnütziger  Verein / non profit Organisation) 
    Heilmannring  12, 13627 Berlin 
    Germany 
    www.kenya-hilfe-berlin.de 
    Tel.: 0049  30/ 3450 7890 
Spendenkonto: 
    Mittelbrandenburgische  Sparkasse
    BLZ: 160 500 00
    Kto:  382 500 4111
    IBAN: DE52160500003825004111